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Chris Collet Coaching | Design by Formatnull

16 Gründe, warum 1:1 Coaching für Selbständige besser ist als Gruppenkurse und Selbstlernprogramme

  • Autorenbild: Chris Collet
    Chris Collet
  • 13. Apr.
  • 8 Min. Lesezeit


Gruppenkurse, Onlineprogramme, Mitgliederbereiche – das Angebot an Formaten für Selbständige ist riesig. Und ja, diese Programme sind wichtig und hilfreich.


Aber vielleicht merkst du: Du brauchst etwas anderes. Etwas, das wirklich zu dir, deinem Tempo, deinem Thema passt. Kein weiterer Kurs, der ungenutzt auf deiner Festplatte schlummert. Kein weiteres Programm, dass an deinem schlechten Gewissen kratzt, weil du dich - wegen deinem Rückstand - nicht ins Gruppenmeeting getraut hast.


Sondern echte Begleitung, mit Struktur, Tiefe und einem klaren Fokus auf dich.


Ja: Auf dich! Und erstmal nicht auf die Aufgaben und To-do's.


Hier zeige ich dir 16 gute Gründe, warum ein 1:1-Coaching für Selbständige genau das sein kann, was du jetzt brauchst:


1. Du steckst fest – und weißt nicht, wo du anfangen sollst.


Ein Einzelcoaching hilft dir, Ordnung ins Chaos zu bringen und einen klaren, machbaren ersten Schritt zu gehen. Und dann den nächsten. Und den nächsten...


2. Du bist dauerhaft überfordert und trittst trotzdem auf der Stelle.


Du hustlest und tust und machst – trotzdem fühlt es sich an, als würden die Aufgaben einfach kein Ende nehmen. Langsam macht sich Verzweiflung breit, weil immer etwas unerledigt ist. Es scheint, du wirst niemals fertig, dein Business ist eine ewige Baustelle und für all die Arbeit dürfte auch etwas mehr Umsatz rumkommen. Und noch viel wichtiger: Du wolltest doch ein Business, dass sich leicht anfühlt!


Im 1:1-Coaching hast eine Sparringspartnerin, mit der du deine Pläne besprechen kannst. Eine erfahrene Coachin kann dir aufzeigen, wo du eine Abkürzung nehmen kannst und wo es sinnvoll ist, tiefer einzutauchen, um Klarheit zu gewinnen.


3. Du bist blockiert von zu vielen Optionen.


Entscheidungsparalyse? "So much to do, so little time" heisst es im Englischen - "So viel zu tun, so wenig Zeit". Kennst du das Gefühl: Es gibt so viele Aufgaben, du versuchst, dich zu entscheiden, woran du arbeiten sollst. Das gelingt dir aber nicht und am Ende bist du völlig blockiert und gehst lieber Wäsche bügeln. Oder du buchst ein weiteres Programm, dass dich endlich retten soll.


Versteh' mich bitte nicht falsch: Es gibt viele sehr hilfreiche, inspirierende, tolle Gruppenprogramme da draussen. Du besuchst, welche und dieses Mal soll es wirklich was werden mit deinem Angebot. Tut es aber nicht. Weil du es am Ende nicht veröffentlichst. Oder in der Mitte des Programms stecken bleibst. Oder zu vielen technischem Hürden begegnest. Oder den Eindruck bekommst, du solltest auch noch das nächste und übernächste Programm aus dieser Reihe buchen. Es liegt nicht am Programm - das ist gut. Es liegt auch nicht an dir - denn du bist ebenfalls gut! Es kann ganz einfach sein, dass du jetzt was anderes brauchst.


Im 1:1 Coaching sortierst du deine Gedanken und priorisierst, was jetzt wirklich dran ist – passend zu deinem Business, deiner Energie und deinem Ziel. Du hast eine Coachin an der Seite, die auftauchende Fragen zeitnah mit dir klärt und dir so hilft, in den Flow zu kommen.



4. Du brauchst kein weiteres Wissen – du brauchst Umsetzung.


Du hast genug gelesen, gelernt, gehört. Jetzt brauchst du jemanden, der mit dir ins Tun kommt – individuell und ohne dich mit Modulen zu langweilen, die du längst durchdrungen hast.


Mit einer Mentorin an deiner Seite bringst du deine Expertise auf die Strasse. Bereits nach wenigen Coaching-Sessions weiss und versteht deine Business-Begleiterin vielleicht mehr über dein Business, als die meisten Menschen, die du kennst. Sie erkennt, ob deine Handlungen Fortschritte sind oder einfach "mehr vom Gleichen" in einer neuen Variante und kann dir das spiegeln. Selbstverständlich ist sie mit einem umfassenden "Coaching-Werkzeugkoffer" ausgestattet und findet genau das richtige Tool, das dir jetzt weiterhilft.


5. Du willst ins Tun kommen – nicht im Kursordner versinken.


Schon wieder ein Workbook, das du nicht durcharbeitest?


Das Thema ist wirklich spannend. Und du möchtest es ja auch so gerne durcharbeiten! Aber dann schaffst du es doch wieder nicht, neben all den täglichen To-do's, die halt auch erledigt werden müssen.


1:1-Coaching bringt dich in die Umsetzung, Schritt für Schritt, mit klaren Impulsen und echter Begleitung. Gemeinsam mit Sparringspartnerin kannst du einen Plan entwerfen, der alle Komponenten enthält, die dir wichtig sind: Kundentermine; Marketing; Zeitfenster, um neues Wissen aufzunehmen und beispielsweise dein bereits gekauftest Programm durchzuarbeiten; Selfcare.


6. Du brauchst Flexibilität – keine fixen Kurszeiten.


Einzelcoaching lässt sich besser in dein Leben integrieren. Egal ob du viel unterwegs bist, Kinder betreust oder deine Energie lieber spontan nutzt – es geht um dich, nicht um einen Stundenplan.


Die Termine für die Einzelsessions müssen einzig für dich und deine Coachin passen und sind nicht an bereits vor dem Start fixierte Wochentage und Zeiten gebunden.


7. Dein Business ist individuell – der Kurs ist es nicht.


Ganz klar: Als Selbständige brauchst du in einigen Bereichen Grundlagenwissen. Das darf gut aufbereitet sein, aber grundsätzlich gilt: bestimmte Dinge, die funktionieren, z.B. im Marketing, bleiben immer gleich. Die musst du nicht von links, von rechts und von hinten anschauen. Wenn du sie einmal erfasst hast, bist du fein mit dem Thema.


Standardlösungen helfen dir nicht weiter? Dann liegt es meist nicht an der Standardlösung, die an sich richtig ist. Sondern daran, dass du das nächste Level brauchst:


Im Coaching bekommst du maßgeschneiderte Unterstützung für deinen Weg – du individualisiert sozusagen die Strategien, die du kennengelernt hast. Ein sehr wichtiger Schritt, wenn du im heutigen Markt herausstechen und gesehen werden willst.


8. Du willst raus aus dem Leistungsmodus – und rein in die echte Unterstützung.


In Gruppen musst du präsent sein, dich einbringen, dich zeigen. Das kostet Energie – und fühlt sich oft wie ein weiterer Punkt auf deiner To-do-Liste an.


Ist es dir auch schon einmal passiert, dass du an den Gruppenterminen gar nicht mehr teilgenommen hast? Weil du nicht vorbereitet warst? Oder weil du schon ein paar Termine verpasst hast und Hemmungen, jetzt einfach wieder reinzukommen? Vielleicht hattest du an einem Punkt sogar das Gefühl: Es ist doch egal, ob ich dabei bin oder nicht. Niemand kennt mich oder merkt, wenn ich nicht da bin.


Im 1:1 darfst du ankommen, statt funktionieren zu müssen. Vielleicht brauchst du für ein Thema, das anderen einfach erscheint, ein bisschen länger. Dafür fliegst du über andere Punkte locker hinweg, weil sie so "du" sind und es dir megaeinfach fällt. Ein Einzelcoaching kann zu 100% auf deine Bedürfnisse eingehen - keine Leerläufe bei Themen, die du drauf hast. Viel Tiefe, Verständnis, Geduld und jemanden zum gemeinsamen Brainstormen, wenn es für dich tricky wird.


9. Du brauchst einen Rahmen, der dich wirklich trägt.


Im Einzelcoaching wirst du erwartet. Die Zeit gehört dir. Das schafft einen positiven Druck: Du wirst gesehen, gehört – und ernst genommen. Kein Durchmogeln, kein Untergehen – sondern echte Begleitung.


Bei einer erfahrenen Coachin darfst du dich darauf freuen, dass sie ehrlich zu dir ist und dir auch mal "harte Liebe" schenkt, dass heisst: Auf wertschätzende Art mitteilt, dass du auf dem Holzweg sein könntest. Eine wichtige Aufgabe, für die du Menschen brauchst, die nicht nur den Mut dazu haben, sondern auch die Expertise, etwas zu deiner Selbständigkeit zu sagen.


Denn, sind wir ehrlich: deine Freundin liebt dich vielleicht, ermutigt und motiviert dich auch. Aber traut sie sich zu sagen, was sie "sonst noch" denkt? Und das ist auch völlig okay so. Dieser wichtige Mensch in deinem Leben will dich nicht verletzen. Das wird ein Coach natürlich auch nicht. Aber du bist von vorne herein mit deiner Coachin in einem Setting, in dem du wertschätzendes und auch produktives Feedback erwartest. Durch diesen Rahmen wird es einfacher für dich, alle Perspektiven auf eine Situation wahrnehmen zu können, ohne Angst davor zu haben. Gleichzeitig wertet ein Coach nicht. Eine erfahrene Mentorin mit den passenden menschlichen Qualitäten erkennt in all deinen Schwächen immer auch die Stärke, die Kompetenz, das Gold, das darunter liegt und gehoben werden darf. In dunklen Phasen, wenn du aufgeben willst, wird sie da sein und dich daran erinnern. Sie wird an deiner Seite sein durch jeden dunklen Tunnel, den du gehst und mit dir feiern, wenn du ihn durchschritten hast.



Chris Collet, Coach, sitzt auf einem gelben Sessel in ihrem Coachingraum


10. Du möchtest klare Führung – ohne dich selbst dauernd orientieren zu müssen.


Du musst nicht ständig entscheiden, ob das Modul gerade passt oder dich weiterbringt – dein Coach führt dich genau dort entlang, wo du gerade stehst.


Sie hat alles im Überblick und wird Themen, die für dich relevant sind, nicht vergessen, sondern zur richtigen Zeit wieder aufbringen. Sie kann dich auch bei der Entscheidung unterstützen, was im Moment losgelassen werden darf. Und dich liebevoll daran erinnern, wenn du aus Versehen in eine Wiederholungsschlaufe gerätst.


11. Du willst loslassen dürfen – nicht ständig leisten.


In Gruppen schaltest du oft nicht ganz ab: Du hörst zu, vergleichst, überlegst, wann du etwas sagen solltest.


Im Einzelsetting darfst du dich zeigen, wie du bist – ohne Performancedruck.


Vielleicht kommst du einmal in eine Sitzung und bist total "off" wegen einer privaten Sache, die dich mitgenommen hat. Dann hat auch dieses Thema Platz im Coaching. Denn, sind wir ehrlich: Wir sind Menschen und wir können nicht immer nur funktionieren. Manchmal bringt uns etwas schlicht aus der Fassung. Dann "an deinem Produkt zu arbeiten", nur, weil es heute auf dem Plan steht, würde sich kontraproduktiv auswirken.


Im Coaching gilt: Störung zuerst.


Das heisst: Wir werden immer dafür sorgen, dass du zuerst wieder mit deinen inneren Ressourcen verbinden kannst, bevor wir den nächsten Schritt gehen.


Und das ist oft genau das, was Veränderung möglich macht.




12. Manche Themen brauchen einen geschützten Raum.


Nicht alles lässt sich in einer Gruppe teilen. Oder: vielleicht liesse es sich teilen. Aber du bist nicht die Person, die das auch möchte.


Oftmals, wenn wir Schwierigkeiten bei einem Thema haben, schämen wir uns regelrecht für unser (gefühltes) Versagen. Es kann dann sehr schwer sein, offen in einer Gruppe darüber zu sprechen. Was sollen dann die anderen von dir denken?


Persönliche Themen wie Selbstwert, Geldblockaden oder Angst vor Sichtbarkeit brauchen Vertrauen und Sicherheit – diese bietet dir ein Einzelsetting.


13. Du willst nicht in die Vergleichs-Falle tappen.


Gruppenprogramme können sehr inspirierend sein - die anderen "ziehen dich mit".


Es kann aber auch innerer Druck entstehen: „Die anderen sind viel weiter als ich.“ "Ich sollte mich mit dem Thema auskennen, da kann ich mir doch keine Blösse geben." "Warum funktioniert das bei X so gut und bei mir nicht?"


Im 1:1-Coaching geht es nur um dich – ohne Vergleiche, ohne Scham, ohne Leistungsstress.



14. Du willst tief arbeiten – nicht an der Oberfläche kratzen.


Im Einzelcoaching ist Raum für echte Tiefe.


Für Themen, die du vielleicht nicht mal richtig benennen kannst, aber spürst, dass sie dich blockieren.


In Gruppen fehlt oft die Zeit und Nähe dafür.


15. Du brauchst echte Beziehung – nicht nur ein Konzept.


Coaching lebt von Vertrauen.


Im 1:1 entsteht eine Verbindung, in der du dich gesehen, gehört und ernst genommen fühlst.


Das geht weit über jede Videolektion hinaus.


16. Du möchtest echte Veränderung – nicht nur „Impulse“.


In Gruppenkursen gibt’s oft nette Anregungen.


Aber wenn du etwas grundlegend verändern willst, braucht es Kontinuität, Tiefe und persönliche Entwicklung – genau das bietet ein 1:1-Coaching für Selbständige.


 



Fazit: Du darfst den Weg wählen, der dich als Selbständige wirklich weiterbringt


Es geht nicht darum, ob Gruppenangebote „schlecht“ sind. Sie haben ihren Platz.


Aber vielleicht spürst du gerade:


Ich will tiefer gehen.


Ich will Raum für meine Themen.


Ich will nicht mehr konsumieren, sondern umsetzen – begleitet, gestärkt und mit jemandem an meiner Seite, der mich im Blick hat.


Wenn du dich in einem oder mehreren dieser Punkte wiedererkennst, ist ein 1:1-Coaching für Selbständige wahrscheinlich genau das Richtige für dich.


Du musst es nicht alleine schaffen.


Und du musst dich auch nicht in eine Gruppe einfügen, die nicht zu dir passt.


Du darfst dich für dich entscheiden.


Und für eine Begleitung, die dich wirklich trägt.

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💬 Lust auf ein Gespräch, das ganz dir gehört?


Melde dich gerne bei mir für ein unverbindliches Kennenlernen. Ich höre zu – und wir schauen gemeinsam, ob 1:1-Coaching für dich gerade der richtige Schritt ist.


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1:1 Coaching

Für ein Leben und Business, das ganz DIR gehört!


Chris Collet, draussen, lächelnd


3 Comments

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Pia Hübinger
Apr 15
Rated 5 out of 5 stars.

Liebe Chris,


das ist ein sehr hilfreicher Artikel - ich bin sicher, viele Selbständige finden sich in ein oder mehreren Punkten wieder. Mir ging es auf jeden Fall so! Im 1:1 ist ein ganz anderes, tieferes und individuell abgestimmtes Arbeiten möglich als in einer Gruppe. Danke, dass du so schlüssig aufzeigst, wann welche Herangehensweise sinnvoll sein kann.


Sehr herzlich

Pia

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Chris Collet
Chris Collet
vor 5 Tagen
Replying to

Liebe Pia Freut mich sehr, dass mir das gelungen ist. Vielen Dank für dein wertvolles Feedback. Sehr herzlich, Chris

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Guest
Apr 13
Rated 5 out of 5 stars.

War dieser Artikel hilfreich für dich? Dann freue ich mich, wenn du einen Kommentar und ein paar Sternchen dalässt 😍 Deine Chris

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Hi, ich bin Chris

🌟Finanzexpertin und Businessmentorin für selbständige Frauen

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